Wir verbringen einen Großteil unserer Zeit auf der Arbeit. Da ist es nur logisch, dass unser Arbeitsplatz gesundheitsförderlich eingerichtet ist. Doch oftmals trifft das in der Realität nicht zu. Dabei können kleine Änderungen meist schon viel bewirken. modernworklife zeigt dir wie du deinen Arbeitsplatz in ein paar einfachen Schritten gesund gestaltest!
Ausstattung
Retro war gestern! Wenn dein Arbeitsplatz mit einem Antiquitäten Geschäft verwechselst werden könnte, solltest du dringen dafür sorgen, dass deine Ausstattung den heutigen Anforderungen und deinen Tätigkeiten entspricht. Ergonomische Ausrichtung ist Pflicht! Ein guter Bürostuhl oder Sitzball, wie z.B. von Stryve, können Dynamisches Sitzen fördern. Auch der Wechsel zwischen stehenden und sitzenden Tätigkeiten wird dir dein Körper danken.
Luft & Licht
Von Luft und Liebe allein kann man nur begrenzt leben. Luft und Licht dagegen sind für einen gesunden Arbeitsplatz essentiell. Achte auf regelmäßiges lüften. Raucher müssen leider draussen bleiben. Auch ausreichend Tageslicht bzw. eine angemessene Beleuchtung dürfen nicht fehlen. Das gilt auch für die Einstellungen des Bildschirms. Sorge für ein angenehmes Raumklima. Zimmerpflanzen oder der ZirbenWürfel der ZirbenFamilie können zu einer Wohlfühlatmosphäre beitragen und reinigen gleichzeitig die Luft.AR
Ordnung
Wo ist denn schon wieder mein Lieblingsstift? Wieso geht der Drucker nicht? Ich bin mir sicher, dass ich die Unterlagen hier hingelegt habe! Unordnung kostet wertvolle Arbeitszeit. Wer den Schreibtisch vor lauter Akten nicht mehr sieht, für den ist es an der Zeit Ordnung zu schaffen. Stelle sicher, dass alle Arbeitsuntensilien funktionstüchtig und leicht erreichbar sind. Der Arbeitsplatz sollte stets gut sortiert und überschaubar bleiben. Wer klug ist, legt auch die täglichen Arbeitswege strategisch und effizient zurück.
Ernährung
Gesunde Ernährung scheint im ersten Moment nichts mit deinem Arbeitsplatz zu tun haben. Wer aber das richtige isst, arbeitet konzentrierter und effektiver. Also öfter mal den Schokoriegel gegen ein paar gesunde Snacks tauschen. Wer außerdem auf sein Gewicht und die Fitness achtet ist leistungsfähiger und belastbarer. Für einen Energie-Kick am Nachmittag sorgen z.B. die praktischen Pakete von BiteBox.
Arbeitsklima
Das Arbeitsklima ist entscheidend für die psychische Gesundheit. Am Arbeitsplatz sollte ein respektvoller Umgangston herrschen. Gemeinschaftssinn, Kommunikation und Humor sind dabei wegweisend. Wer sich gut versteht, hat auch Spaß an der Arbeit.
Individualität
Eine persönliche Note hebt dich aus der Masse heraus und macht gute Laune. Bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes solltest du darauf achten deine Vorschläge mit einzubringen. Jeder hat individuelle Bedürfnisse, diese dürfen auch gerne kundgetan werden. Egal, ob Trennwand im Großraumbüro, eigene Deko oder Möbelstücke. Dein Arbeitsplatz muss dir entsprechen. Das darf man bis zu einem gewissen Grad auch gerne sehen.
Lärm
Schon mal ohne Gehörschutz neben einem Presslufthammer gearbeitet? Manchmal kommen einem die alltäglichen Arbeitsgeräusche fast so vor. Da fällt es mit der Konzentration schwer. Auf Dauer greift das auch die körperliche und geistige Gesundheit an. Achte also auf eine ruhige, arbeitsfördernde Umgebung.
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Bewegung
Im Arbeitsalltag bewegen wir uns meistens viel zu wenig. Stundenlanges Sitzen ist Gift für unseren Körper. Versuche deswegen Bewegung regelmäßig in deine Abläufe zu integrieren. Gezieltes Training mit einfachen Übungen kann Rückenschmerzen effektiv vorbeugen.
Wasser
Wir unterschätzen oftmals wie wichtig ausreichendes Trinken für unseren gesamten Organismus ist. Wer zu wenig trinkt fühlt sich müde und ausgelaugt. Sorge dafür, dass du über den Tag verteilt genug Flüssigkeit zu dir nimmst. Dabei hilft oft eine Wasserkaraffe, wie z.B. die der ZirbenFamilie, in der Nähe des Arbeitsplatzes. Diese sorgt dafür, dass man automatisch mehr Wasser trinkt.
Pausen
Wer viel arbeitet, sollte darauf achten regelmäßige Pausen einzulegen. Oftmals lassen wir die Mittagspause aus, um unsere Pensum zu schaffen. Das ist ein Fehler. Wer sich genug Zeit für die Regeneration gönnt, arbeitet danach doppelt so effektiv. Also öfter mal kurz alles liegen lassen und entspannen.
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