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Wer gesund und produktiv im Alltag sein will, der sollte besonders auf seine Ernährung achten. Doch gerade während der Arbeitszeit fällt es oft schwer sich gesund zu ernähren. Hauptsache der Hunger ist gestillt und es kann weitergearbeitet werden. Zeit und Muße sich mit diesem Thema zu beschäftigen fehlen meist. Das wirkt sich nicht nur auf Gewicht, sondern auch auf Stimmung und Wohlbefinden aus. Viel wichtiger als seine Leistungsfähigkeit zu steigern, ist es aber das Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen und andere gesundheitliche Beschwerden durch eine ausgewogene Ernährung zu minimieren. Davon profitieren sowohl Über- als auch Normalgewichtige. 

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Wie sieht die richtige Ernährung aus?

Experten streiten sich immer wieder über die „richtige“ Ernährungsform und regelmäßig widerlegen sich Studien gegenseitig. Die ultimative Antwort scheint noch nicht gefunden. Umso wichtiger ist es sich mit dem Thema Ernährung ausführlich zu beschäftigen. Man sollte seinen persönlichen Kalorienverbrauch kennen und den Bedarf entsprechend anpassen. Wer körperlich aktiv ist darf sich im Zweifeln mehr gönnen, als die gemeine Coupotatoe. Auch auf ein ausgewogenes Verhältnis von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten sollte geachtet werden. Dabei darf der Verzehr ´von frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln nicht zu kurz kommen. In vielen Köpfen hält sich bis heute das Stigma von „gesundem“ und „ungesundem“ Essen. Da wird die Schokolade schnell zur Alimenta non Grata degradiert. Doch wie überall im Leben kommt es auch bei der Ernährung auf die richtige Balance an.

Wie integriere ich gesunde Ernährung in den Arbeitsalltag?

Was sich auf dem Papier so gut anhört, ist im Arbeitsalltag natürlich schwer umzusetzen. Termindruck, Streß und Zeitmangel lassen den ungeliebten Hüftspeck schnell wachsen und das Krankheitsrisiko steigen. Nicht umsonst besteht das Managerfrühstück meistens aus Kaffee und Zigaretten. Auch die Süßigkeitenschublade lockt öfter mal beim Nachmittagstief und irgendwo steht doch immer ein Geburtstagskuchen herum. Wie also soll man da noch auf eine gesunde Ernährung achten? Viele Kantinen haben bereits jetzt gesunde Optionen im Angebot und auch der Mittagstisch hat aufgerüstet. Doch was, wenn man keinen Zugriff auf gesunde Alternativen hat? Vorbereitung ist das halbe Leben. Wer Zeit hat kocht sein Essen Zuhause vor und legt sich einen Vorrat an gesunden Snacks zu, um im Zweifel vor dem Heisshunger gefeit zu sein.

Was tun, wenn ich abnehmen will?

So dick wie heute war Deutschland noch nie und das liegt vor allen Dingen an den Dingen, die wir zu uns nehmen. Fast Food, Fertiggerichte und viel zu große Portionen sind die Feinde der Waage. Überflüssige Kilos können eine Karrierebremse sein und sorgen für zusätzliche Belastungen. Wer abnehmen möchte fühlt sich jedoch häufig mit der Fülle der Angebote überfordert. Wie soll man sich denn auch im Diäten – Dschungel zurecht finden, wenn jede Woche eine neue Sensation angepriesen wird? Ketogen, Weight Watchers, Shakes, Vegan oder doch die beliebte Brigitte – Diät? Viel wichtiger als das wie, ist es zu verstehen, dass eine Ernährungsumstellung immer als etwas Langfristiges gesehen werden muss. Eine zweiwöchige Null-Diät, egal welche Ergebnisse sie verspricht, führt zwangsläufig zum ungewünschten Jo-Jo-Effekt und sorgt für Frustration. Lieber sollte man Schritt für Schritt und ggf. mit professioneller Hilfe mit alten Essgewohnheiten brechen und auf ausreichend Bewegung setzen.

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