Mittlerweile haben wir es kapiert: Bewegung im Home Office ist essenziell! Keiner muss uns sagen, woher die Nacken- und Knieschmerzen kommen. Ganz zu schweigen vom akuten Frischluftmangel und dem unerreichten Ziel der 10.000 Schritte pro Tag –  wohl eher 10 Schritte zum Kühlschrank. Also, die Theorie ist bekannt. Happy Home Office = Happy Me. Deshalb überspringen wir diesen Teil und widmen uns Wichtigerem. Wie überwinde ich endlich meinen inneren Schweinhund und integriere regelmäßig Bewegung am Arbeitsplatz? Hier kommen die ultimativen Tipps!

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Routine ist Key

Einen Plan zu haben, ist immer ein guter Plan. Nein wirklich. Überlege dir bereits am Vortag, wann und in welcher Form dein Körper Bewegung braucht. Sei es ein Fitness-Workout vor Arbeitsbeginn oder die Aktiveinheit Stretching zwischendurch. Egal, wie stressig dein Tag ist, nimm dir Zeit für dich. Es geht um deine Routine, deinen Körper und deine Gesundheit.

Such dir Fixpunkte

Es ist Montag. Deine Planung steht. Dann klingelt der Wecker nicht, dein Kind ist krank und der Laptop macht erstmal gemütlich ein stundenlanges Update. Das war es mit der aktiven Mittagspause – nicht ganz! Integriere Bewegung zuhause direkt in deinen Arbeitsalltag, indem du sie an Aufgaben koppelst. Überlege welche Tasks du aktiv erledigen kannst. Checke deine Mails etwa im Stehen oder laufe während der nächsten Telko herum. Übrigens: Meetings bei denen alle stehen, sind nachweislich effizienter.

Ändere dein Mindset

Bevor du tiefer im Corona-Blues versinkst – Stop! Dein Mindset ist entscheidend. Nun folgt kein Motivationszitat für Instagram, sondern die Wahrheit: Jede Situation hat Vorteile, besonders wenn es um Bewegung am Arbeitsplatz geht. Weil Arbeitsweg und abendliche Treffen entfallen, hast du mehr Zeit für Fitness. Anstrengendes Meeting gehabt? Dann lass deinen Frust bei einem Workout raus, denn im Homeoffice stört es niemanden, wenn du schwitzt.

Bring Abwechslung rein

Eine große Denkerin sagte einmal: „Switchin‘ the positions for you.“ Okay, es war Ariana Grade und sie sang es in einem ihrer Hits. Dennoch hat sie nicht Unrecht. Die optimale Arbeitsstunde sähe so aus: 40 Minuten sitzen, 15 Minuten stehen und 5 Minuten aktiv sein. Positionswechsel kannst du mit Dehnungsübungen kombinieren. Dieses Jahr saßen wir alle zu viel. Damit ist jetzt Schluss! Ab jetzt arbeiten wir täglich 30 Minuten im Stehen und 30 Minuten sitzend auf dem Boden, Deal?

Werde kreativ

Werde kreativ, wenn du Bewegung in deinen Arbeitsalltag integrieren willst! Nehmen wir das Fallbeispiel Arbeiten im Stehen, das nachweislich Bandscheibenvorfälle vorbeugt. Natürlich kannst du für dein Homeoffice in höhenverstellbare Tische oder Tischaufsätze investieren (mit dem Code modernworklife10 sparst du 10% auf das gesamte Standsome Sortiment) . Oder du improvisierst. Stell dich an dein Bügeleisen oder – super einfach – an den Küchentresen und voila: dein kostengünstiger Steharbeitsplatz. Equipment ist nicht wichtig, sondern deine Entscheidung für einen aktiven und gesunden Arbeitstag. 

Nutze deine Möglichkeiten 

Das Internet ist genial. Ohne unsere tägliche Dosis Katzenvideos wären wir doch alle bereits durchgedreht. Da trifft es sich gut, dass wir in einer Fitnessvideo-Ära leben. Zu jedem Thema gibt es mittlerweile Content. Egal ob Sixpack-Übung, Entspannungs-Yoga oder Dance-Workout. Deshalb definiere deine Bedürfnisse und dann klick, klick, Vollgas! 

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